Dragonball Z – The Legacy Of Goku ROM Kostenlos

Dragonball Z – The Legacy Of Goku beginnt damit, dass Son Goku und sein Sohn Gohan Bulma und Meister Roshi im Kame-Haus besuchen. Sie unterhalten sich eine Weile, bis Meister Roshi traurig wird, weil er alle seine Zeitschriften verloren hat. Obwohl er alt ist, schaut er sie sich immer noch gerne an, also sagt Goku, dass er vielleicht versuchen wird, ein paar neue für ihn zu finden. Die Abreise von Raditz verzögerte sich, als er duschen ging. Er tauchte in wütender Stimmung auf, und jeder konnte sich denken, was als Nächstes passieren würde, aber trotzdem wurde er gewaltsam angegriffen. Als Goku erfuhr, dass sein Sohn Gohan entführt worden war, machte er sich auf die Reise, um ihn zurückzuholen. Nicht ahnend, dass dies zu einer Kette von Konflikten gegen die Bösewichte führen würde: Vegeta, Frieza, Piccolo und König Kai

Dragonball Z – The Legacy of Goku ist ein RPG mit einer Top-Down-Perspektive. Kraft, Level und Vitalität sind die entscheidenden Eigenschaften des Charakters. Während des Spiels können die Spieler diese Indikatoren verbessern. Goku ist in der Lage, im Nahkampf mit Fähigkeiten wie Schlagen, Greifen oder Treten zu kämpfen; er kann aber auch Ki einsetzen, um mit dieser Energie Angriffe zu erzeugen. Die Kamehameha-Welle, die Ki-Explosion und die Sonneneruption sind alle enthalten. Es wird auch verwendet, um die Energie in Kämpfen zu erhöhen und sich in mächtigere Super Saiyan-Varianten zu entwickeln (die nur auf der höchsten Stufe zugänglich sind, wenn man Freiza gegenübersteht). Der Ki-Statusbalken wird verringert, wenn diese Kräfte verwendet werden, und er wird automatisch wiederbelebt, wenn der Charakter sich in einer Ruheposition befindet. Nachdem ich sie ausprobiert hatte, entdeckte ich, dass Solar Flare einer der nützlichsten Angriffe ist. Sie richtet nicht nur viel Schaden an, sondern entzieht dem Gegner auch ordentlich Ki und betäubt ihn für eine Weile. Andererseits richtet Ki Blast nicht viel Schaden an und der Effekt von Kamehameha ist nicht sehr beeindruckend, wenn man bedenkt, wie viel Ki es verbraucht.

Das Spiel ist hauptsächlich auf Quests ausgelegt, was dazu führen kann, dass sich die Entdeckungsmöglichkeiten eingeschränkt und begrenzt anfühlen. Zu den Aufgaben gehören in der Regel das Auffinden von Gegenständen oder Personen oder das Sammeln von Steinen, um eine Brücke zu bauen. Auch wenn Quests zeitaufwändig sind, bieten sie Belohnungen wie Erfahrungspunkte und Boni, mit denen die Spieler ihren Charakter verbessern können. Außerdem müssen die Spieler nach Abschluss einer Quest nicht mehr zum Standort des NSCs zurückkehren, um neue Ziele zu erreichen, sondern finden neu generierte Orte mit neuen Quests vor. Dies kann dazu führen, dass sich die Spieler insgesamt entspannter fühlen, was das Spieldesign angeht.

Im weiteren Verlauf der Erzählung habe ich eine Reihe von Gegnern genannt, denen Goku gegenüberstehen wird. In Wirklichkeit wird die Gesamtzahl der Bosse höher sein, aber nur Vegeta und Freiza sind wirklich starke Gegner für Goku. Um gegen sie anzutreten, muss der Spieler natürlich zuerst die Untergebenen besiegen.

Einer der herausragendsten Aspekte dieses Spiels ist seine Grafik und sein Sound. Die Szenen oder Charaktere sind sehr detailliert und mit ausgewählten, bunten Farben gestaltet. Auch die Effekte sind gut gelungen. Wenn die Spieler Energieangriffe wie Kamehameha oder Feuerbälle einsetzen, gibt es eine riesige Explosion mit Lichtstrahlen, die in viele Richtungen schießen – das ist intensiv! Insgesamt ist Dragonball Z – The Legacy Of Goku für das erste Spiel der Serie sehr gut gestaltet.

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